1922 | Das Tambourcorps Urfeld wird gegründet. |
1924 | Der Gemeinderat von Urfeld beschließt im Dezember 1924 einstimmig, einen Steigeturm zu errichten. Aus Baumstämmen hergestellt, wird das wertvolle Übungsgerät auf dem Schulhof aufgebaut.
Höhe: 10,60 Breite 3,00 m |
1926 | Der Rhein überschwemmt das Unterdorf. |
1928 | Glockenweihe in Urfeld. Widdig löst sich wieder von Urfeld ab. |
1932 | Die Flurbereinigung mit der Neugliederung des Wegenetzes findet statt. |
1935 | Am 1.Juli 1935 erfolgt der Zusammenschluß der Gemeinden Hersel, Uedorf, Urfeld und und Widdig zur neuen Gemeinde Hersel. |
1937 | Die Union Rheinische Braunkohlen Kraftstoff AG (UK) wird angesiedelt. |
1942 | Im Herbst 1942 werden die Glocken von der Kirche St. Thomas Apostel abmontiert um im Krieg verwendet zu werden. |
1945 | Im 2. Weltkrieg fallen 92 Urfelder. |
1946 | Gründung des Sportvereins BlauWeiß Urfeld und des Sportfischervereins. |
1952 | Gründung des Wasser und Bodenverbandes. |
1965 | Die Urfelder Vereine schließen sich im Ortsausschuß zusammen. |
1969 | Urfeld wird zur Stadt Wesseling eingemeindet. |
1970 | Die Musikfreunde Urfeld nehmen den Spielbetrieb auf.
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1972 | Die Prinzengarde wird gegründet |
1982 – 1987 | Ausgrabung eines römischen Gutshofes (Gewerbepark Eichholz)
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1983 | Urfeld erhält einen neuen Sportplatz.
Schlüsselübergabe durch Alfons Müller, Ingeborg Schoenen und Josef Kuth
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1988 | Bürgermeister Alfons Müller übergibt den Urfelder Dorfbrunnen der Öffentlichkeit. |
1991 | Das tanzcorps der Prinzengarde Wesseling – Urfeld wird gegründet |
2001 | Die Urfelder bekommen einen neuen Dorfplatz.Dafür wurde die leerstehende Gaststätte Weisbart abgerissen. Dieser wurde im Dezember auf dem Weihnachtsmarkt an die Urfelder übergeben. |
2005 | Urfeld erhält eine Mehrzweckhalle mit Vereinsräume für die Urfelder Dorfvereine
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